Bei der Lockjagd können verschiedene Mittel zum Einsatz kommen.

Zu den klassischen Lockmittel zählen Salzlecken, Malbäume und Kirrungen. Auch Lockpfeifen, welche den Ruf eines Tieres imitieren, kommen in der Lockjagd zum Einsatz.

Es gibt verschiedene Lockmittel für die unterschiedlichen Wildarten.

Für Rot- und Schwarzwild ist zum Beispiel Buchenholzteer sehr effektiv. Die Verwendung von Salz ist vor allem für das Rotwild reizvoll, aber auch das Reh- und Schwarzwild ist davon nicht abgeneigt. Diese Konzentrate werden an den Salzlecken oder Malbäumen genutzt.

Lockpfeifen gibt es individuell für die jeweilige Wildart. So gibt es beispielsweise Mauspfeifen, welche zur Fuchsjagd eingesetzt werden. Auch KrähenlockerRabenkrähenlocker oder der Buttolo-Blatter, zur Nachahmung von Fieptönen findet Ihr unserem Sortiment

An den Kirrungen wird durch regelmäßiges Füttern an ein und demselben Platz das Wild in den gewünschten Revierteil gelockt. Das Ziel ist das häufige Antreffen des Wildes. Werden zudem Wildkameras an einer Kirrung installiert, seid Ihr in der Lage das Wild zu bestimmen, zu beobachten und ggf. zu erlegen.

Bei Lockmitteln, die eher den Geruchs- und Geschmackssinn des Wildes ansprechen, empfehlen wir eine regelmäßige Anwendung.

Auch das Tarnen ist bei der Lockjagd relevant, weshalb Ihr in dieser Kategorie auch ein Tarnnetz und einen Tarnanzug findet.

 

Bei Fragen rund um das Thema Lockjagd und Lockmittel, schreibt oder ruft uns gerne an!